Patientinnenstimmen aus unserer Klinik Schwedeneck

Gern wollen wir an dieser Stelle unsere Patientinnen zu Wort kommen lassen, so dass Sie aus erster Hand erfahren, wie diese ihre Mutter-Kind- bzw. Vater-Kind-Kurmaßnahme bei uns erlebt haben, welche Erfahrungen und Eindrücke sie sammeln und was sie "mit nachhause nehmen" konnten.

Aurelia G.: Flucht aus dem Alltag

Der Aufenthalt in der Klinik Schwedeneck ist bereits meine 3. Mutter-Kind-Kur gewesen und ich wusste, dass es aufgrund des Alters meiner Kinder die letzte Mutter-Kind-Kur werden würde. Deshalb sollte sie für mich und meine Kinder etwas ganz Besonderes werden.

Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern im Alter von 12 bis 16 Jahren ist der Spagat zwischen Beruf, Haushalt und Erziehung nicht immer einfach zu bewältigen. Wegen Erschöpfungszuständen wurde mir eine Mutter-Kind-Kurmaßnahme ärztlich verordnet. Ich suchte lange im Internet nach einer geeigneten Kurklinik für meine „Flucht aus dem Alltag“ – und fand die Klinik Schwedeneck.

Bereits der telefonische Kontakt mit der Klinik verlief ausnehmend freundlich und wir waren deshalb schon bei unserer Ankunft freudig gestimmt. Vom ersten Tag an haben meine Tochter und ich uns hier sehr wohl gefühlt – und so ging es auch die folgenden drei Wochen weiter. Wir wurden vom Zug von einem reizenden Mitarbeiter mit dem Kleinbus abgeholt und bekamen bei der Fahrt bereits erste Infos über die Kur und die Gegend. Bei der Ankunft wurden wir herzlich in Empfang genommen und bekamen ein wunderschön eingerichtetes Zimmer mit Blick auf den Sonnenuntergang. Das habe ich genossen! Sehr gerne saß ich am Abend noch mit meinem Buch auf dem Balkon oder in meinem Lieblingsplatz, dem Strandkorb im Garten.

Die Anwendungen waren sehr gut. Ob es die Rückenschule, das Walking, die Hydrojet-Massage oder die Gespräche mit den Psycholog*innen waren – alles hat auf seine Weise zu meiner erfolgreichen Kur beigetragen. Besonders gut getan hat mir auch der Austausch mit den anderen Müttern, mit denen man sich nett unterhalten, miteinander lachen und vor allem sich austauschen konnte, da wir uns ja alle in einer ähnlichen Lebenslage befinden. Dieser Zusammenhalt, das Gemeinschaftsgefühl hat mir gutgetan. Immer, wenn ich heute daran denke, schöpfe ich daraus neue Kraft. Dass ich nun mehr Sport treibe, habe ich ebenfalls der Motivation aus meinem Kuraufenthalt in der Klinik Schwedeneck zu verdanken.

Besonders schön an unserem Kuraufenthalt in der Klinik Schwedeneck fanden meine Tochter (sie liebt die Natur!) und ich auch die Nähe zum natürlichen Ostsee-Strand, die Strandkörbe, die Steilküste und die Möglichkeit, mit dem Bus direkt von der Klinik nach Kiel zu fahren, wo man schön Bummeln oder mit dem Schiff fahren konnte. In der Tat wurde meine letzte Mutter-Kind-Kur für meine Tochter und mich etwas ganz Besonderes. Dazu haben uns die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Klinik Schwedeneck verholfen.

Ich habe die Kur vom ersten bis zum letzten Moment genossen und würde sofort wieder nach Schwedeneck fahren.

Liebe Grüße,

 Aurelia G.

 

geschrieben am 23.02.2021 von Aurelia G.

Margarete M.: Wir sind jetzt wieder mehr Familie!

Als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und meinem Beruf als Lehrerin ist der Spagat zwischen Haushalt, Kindern und Beruf oft sehr schwierig.
Irgendwann war ich völlig überarbeitet, litt an extremen Erschöpfungszuständen. Mit Beginn der Wechseljahre nahmen die Beschwerden zu. Ich brauchte dringend eine Auszeit. Da hat mir eine Freundin einen wertvollen Rat gegeben: „Geh doch auf Mutter-Kind-Kur, das tut dir gut, das richtet dich wieder auf!“ Sie hat mich überzeugt. Dass ich im Sommer 2020 eine solche Kur in der Klinik Schwedeneck angetreten habe, war mit die beste Entscheidung meines Lebens.

Von Anfang an ging es uns super in der Klinik Schwedeneck. Endlich wieder mal neue Leute und eine neue Umgebung. Schon im Vorfeld waren alle sehr freundlich und darauf bedacht, einem alle Wünsche und Hilfen zu ermöglichen. Wir hatten kein Heimweh, nur ein bisschen Bedenken, ob drei Wochen nicht zu lange sind ‑ am Ende waren sie beinahe zu kurz! Die Kinder und ich hatten eine sehr erholsame und stressfreie Zeit. Wir waren endlich mal wieder befreit und unbeschwert – der Alltag war fern.

Die Kinder waren glücklich: Über die Stockbetten zum Beispiel ‑ sie wollten schon immer welche. Sie waren sehr froh über die entspannte Situation und über den Fernseher am Abend ‑ denn wir haben zu Hause keinen. Und über ihre unaufgeregte Mama.

Was ich wirklich sehr genossen habe, war die Ruhe: Ich musste nicht kochen, waschen, putzen, bügeln ‑ einfach gar nichts. Die Kinder und ich haben viel gespielt und gepuzzelt, gekuschelt, waren täglich am Wasser und sind geschwommen. Eine Luftveränderung in doppelter Hinsicht! Die Entspannungstherapie war so intensiv, dass ich sogar ein paar Mal eingeschlafen bin.
Auch die Gespräche mit der Psychologin haben mir Neues eröffnet; die Ziele daraus habe ich zu Hause gleich mal umgesetzt­ ‑ und das hat immer noch einen sehr nachhaltigen Effekt. Bewegung und Atemtherapie, besonders mal in Ruhe ohne die Kinder, taten so gut ‑ das nutze ich immer mal wieder zuhause im Alltag.

Aber der beste Erfolg war die Erholung an sich. Der viele Stress und die vielen Alltagsaufgaben waren sehr fordernd gewesen und haben körperlich ihren Tribut gefordert. Ich bin in die Wechseljahre gekommen und hatte seit etwa einem Jahr sehr starke Hitzewallungen. Die waren am Ende der zweiten Kurwoche wie weggeblasen und kommen jetzt nur mehr gelegentlich wieder.

Ich profitiere noch heute nachhaltig von dieser Kur und den erholsamen Tagen an der Ostsee in der Klinik Schwedeneck. Ich mache weniger, dafür spielen die Kinder und ich wieder mehr. Und ich kann mit Hilfe des Entspannungstrainings viel besser schlafen.

Ja, so wie unsere Kur in der Klinik Schwedeneck war, würde ich sofort wiederkommen. Für mich und meine Kinder war sie ein voller Erfolg. Wir sind viel gelassener geworden, wieder mehr Familie und nicht mehr nur eine funktionierende Einheit. Vielen Dank für alles!

 

Herzliche Grüße

Margarete M.

geschrieben am 08.02.2021 von Margarete M.

Jane H.: Ein Kopf voll Corona

Ein Kopf voll Corona. So würde ich meinen Zustand beschreiben, als ich in der Mutter-Kind-Klinik Schwedeneck ankam. Ich war so stark durch die Arbeit und die Kinder belastet, dass ich dauernd das Gefühl hatte, nicht alles leisten zu können. Mein Mann ist beruflich häufig unterwegs und als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Robert-Koch-Institut war auch ich stark eingespannt. Dazu kamen kognitive Einschränkungen, was meine Situation noch verschärfte.

Ich hatte ein wirklich starkes Befreiungsgefühl, als wir endlich in der Klinik waren. Ich war so dankbar, mich mal um nichts kümmern zu müssen – unter der Prämisse „Alles kann, nichts muss“. Dank des wundervollen Teams der Klinik Schwedeneck konnte ich meine ganze Energie allein für mich verwenden. Trotz des frühen Aufstehens hatte ich einen sehr hohen Erholungseffekt. Dass der Tag strukturiert war, half mir dabei.

Auch meine beiden Kinder (7 und 9 Jahre alt) genossen die Zeit mit mir bei der Kur sehr. Weder sie noch ich hatten Heimweh. Wir haben uns wohlgefühlt. Die reduzierte Zahl an Müttern und auch an Anwendungen fand ich wunderbar. Es gab wenig Trubel, die Flure waren ruhig, die Therapiegruppen kleiner und die Atmosphäre insgesamt entspannt. Dass es kein richtiges Buffet gab, fand ich gut. Gerade in Zeiten von Corona sollten nicht alle durcheinanderrennen. Das kulinarische Angebot war ansprechend. Vor allem das Mittagessen war hervorragend.

Auch schön fand ich, dass ich nur vormittags Therapien hatte und die Kinder betreut und dort sehr glücklich waren. Wir konnten alle Mahlzeiten gemeinsam einnehmen und hatten den ganzen Nachmittag frei, ohne sich Gedanken über das Abendessen machen zu müssen.

Da ich ja nicht Urlaub von meinen Kindern machen wollte, haben wir die Zeit zu Dritt sehr genossen. Die vorgeschlagenen Therapien und Anwendungen habe ich als wohltuend empfunden, die psychologischen und ärztlichen Gespräche als sehr erhellend, vielleicht sogar erleuchtend. Das lag sicher auch an der guten Chemie zwischen allen Beteiligten. Auch die Option, mal eine Anwendung ohne schlechtes Gewissen abzusagen, war sehr hilfreich.

Durch die Kur habe ich ein viel stärkeres Körperbewusstsein. Ich denke nicht mehr darüber nach, was andere über mich denken. Ich denke, ich kann jetzt mehr die Dinge annehmen, wie sie sind, Energie in Dinge zu investieren, die realistisch sind und den Alltag erleichtern können, ohne dem Optimierungswahn zu verfallen. Ich richte mir jetzt bewusste Momente für mich selbst ein und stehe zu meinen Defiziten. Ich würde diese Mutter-Kind-Kur jederzeit wiederholen.

 

geschrieben am 25.09.2021 von Jane H.

Anja A.: Wiederholungstäterin aus Überzeugung

Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und mit meinen beiden Pflegekindern, zwei und sechs Jahre alt, an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr beschäftigt. Die Familie ist inzwischen mein Vollzeitjob. Die Kurmaßnahme in der Klinik Schwedeneck war unser zweiter „Versuch“. Die erste Mutter-Kind-Kur mit dem Schwerpunkt „Adoptiv- und Pflegekinder“ mussten wir 2020 krankheitsbedingt bereits nach zehn Tagen abbrechen. Dennoch gab mir diese erste Kur, auf die ich beim Surfen im Internet aufmerksam wurde, wichtige Impulse. Die thematische Ausrichtung, der Austausch und die Gemeinschaft mit Müttern, die ein ähnliches „Päckchen“ wie ich zu tragen haben, und nicht zuletzt die Nähe zu unserem Wohnort gefielen mir.

Die Beantragung und Bewilligung der ersten Kurmaßnahme verlief reibungslos. Zu dieser Zeit war ich noch erwerbstätig. Der zweite Kurantrag wurde vom Kostenträger zunächst abgelehnt. Grund waren Unstimmigkeiten zwischen der Krankenkasse und der Rentenversicherung hinsichtlich der Kostenübernahme. Zum Glück konnte ich auf die Unterstützung und das Vermittlungsgeschick der Klinik Schwedeneck, allen voran der Leitenden Ärztin und der Reservierungsmitarbeiterin zählen. So reisten wir als „Wiederholungstäter“ wie geplant an. Schön war, dass ich dort eine Familie wiedertreffen konnte, die ich während des ersten Kuraufenthalts kennengelernt hatte. Auch sonst trafen meine Kinder und ich bei vielen der Mitarbeiter*innen auf „alte Bekannte“.

Dieses „Wiedersehen“ machte es den Kindern leichter, sich in die dennoch ungewohnte Umgebung einzuleben und sich den Strukturen des Klinikalltags anzupassen. Ich selbst hatte in den ersten Tagen etwas Probleme mit der Wohnsituation. Da mein Bett im Wohnbereich unseres Appartements stand, fehlte mir der Rückzugsort. Als wir uns an alles gewohnt hatten, begann für mich die Zeit der Erholung. Der Kontakt mit Müttern und die Vorträge der Vorsitzenden des Vereins für Kinder in Adoptiv- und Pflegefamilien sowie einer Fachanwältin zeigten mir neue Wege auf, die ich auch nach der Kur nutzen will. Besonders wichtig sind mir dabei die Pflege der vor Ort geknüpften Kontakte und die regelmäßige Entspannung mit Qi Gong. Diese Übungen sind meine neue Leidenschaft, die mir Entspannung und Kraft bringt.

Auf jeden Fall war dieses „Leben auf Zeit“ in der Klinikgemeinschaft für mich sehr wertvoll. Meine Kinder und ich haben von den Erfahrungen profitiert. Gerne möchte ich deshalb wieder an einer Kur mit dem Schwerpunkt „Adoptiv- und Pflegekinder“ in der Klinik Schwedeneck teilnehmen. Ganz wie es sich für einen „Wiederholungstäter“ gehört.

Fröken: Zeit für sich als Familie

Der Abstand zum Alltag und Zeit für sich als Familie zu haben, tut und tat gut. Als 53-jährige Mutter von zwei Pflege- bzw. Adoptivkindern weiß ich, wovon ich spreche. Die Schwerpunktkur „Adoptiv- und Pflegekinder“ der Klinik Schwedeneck – es war bereits unsere dritte! – gibt mir immer wieder neue Anstöße, wie ich meine Vollzeitbeschäftigung in der Eingliederungshilfe beim Jugendamt in Berlin und die familiären Aufgaben besser bewältigen kann. Entscheidend waren und sind für mich dabei das ausgewogene Angebot medizinischer, therapeutischer und psychologischer Leistungen, die gemeinsam mit den Kindern verbrachte Zeit und die Lage der Klinik an der Ostsee.

Alles zusammen half mir, mich zu erholen und Kraft zu tanken. Besonders nachhaltig waren für mich die Achtsamkeitsübungen der Leitenden Psychologin. Für diese Übungen braucht es oft nur zwei Minuten am Tag. Diese Zeit nehme ich mir im Alltag! Auch für die Aqua-Gymnastik, die ich in der Klinik Schwedeneck kennenlernte, habe ich zu Hause ein passendes Angebot gefunden. Die Klinik Schwedeneck macht mir immer Lust auf Neues.

Bei der ersten Kur 2017 empfand ich den vollen Therapie- und Behandlungsplan als sehr hilfreich. Er lenkte mich ab und half mir abzuschalten und anzukommen. Langeweile oder Heimweh kamen so erst gar nicht auf. Ich war immer beschäftigt. An den Wochenenden führten vielseitige Freizeitangebote schnell zu neuen Kontakten. Manche haben sich im Laufe der Jahre zu Freundschaften entwickelt. Wie mir ging es auch meinen Kindern. Bei den ersten beiden Kuren wurde ich von beiden Kindern begleitet, dieses Jahr kam nur mein jüngstes, 11 Jahre altes Kind mit.

Heute ist „Schwedeneck“ für uns alle drei ein „Nach-Hause-Kommen“. Wir verbinden mit der Klinik gute Erfahrungen, schöne Erlebnisse und viele Kontakte, die wir ansonsten nie gehabt hätten.

Wir kommen wieder! Das ist für mich und meine Kinder klar. Unseren vierten Kuraufenthalt 2026 haben wir bereits geplant. Meine Kinder freuen sich schon auf die Kinderbetreuung, die bekannten Gesichter und viele neue Abenteuer an der See.

T. G.: Wertvolle Anregungen

Meine fünf- und achtjährigen Pflege- bzw. Adoptivkinder leiden an Behinderungen, die für Dritte nicht erkennbar sind. Ihr Schicksal und das nötige hohe Maß an Unterstützung und Zuwendung sind für mich als 47-Jährige eine besondere Aufgabe. Die Teilnahme an einer Mutter-Kind-Kur empfand ich deshalb als nötig und dringend.

Als Mitglied einer Gruppe mit Pflegeeltern bin ich über Mundpropaganda auf die Schwerpunktkur „Adoptiv- und Pflegekinder“ aufmerksam geworden. Durch eine anschließende Internetrecherche stieß ich schließlich auf die Klinik Schwedeneck. Zwischenzeitlich waren wir zweimal dort. 2019 wurde mein Kurantrag schnell genehmigt. Die Kur 2023 wurde hingegen zweimal von der Krankenkasse abgelehnt. Ich habe gegen diese Entscheidung Widerspruch eingelegt und bekam schlussendlich recht. Der Gesundheitszustand meiner Kinder und meine Teilzeitstelle als freiberufliche Therapeutin traumatisierter Frauen sprachen für die Notwendigkeit einer Kur.

Für meine Kinder ist jede Veränderung eine besondere Herausforderung. Sich in eine neue Umgebung einzufinden, fällt ihnen schwerer als anderen Kindern. Das war vor allem bei der ersten Kur in „Schwedeneck“ anfänglich belastend. Bei der zweiten Kur verlief die Eingewöhnung reibungsloser. Hilfreich war für sie, dass sie teilweise wieder auf Mitarbeiter*innen trafen, die sie bereits 2019 kennengelernt hatten.

Mir selbst gefiel bei beiden Kuren die Kombination aus Gemeinschaft, Anwendungen und fachlicher Information. Im Austausch mit anderen Adoptiv- und Pflegemüttern wurde mir bewusst, wie viel ich in meinem Alltag als Adoptiv- und Pflegemutter leiste, aber auch wie sehr meine Kinder im Vergleich zu gesunden unterstützt werden müssen. Dieser Abgleich der Realitäten führte zu einer Neubewertung meiner Lebenssituation. Ich erkannte, wie wichtig Zeit für mich ist und wie nötig der Austausch mit anderen. Dank der beiden Kuren habe ich es mir angewöhnt, gewonnene Kontakte zu pflegen und mir bewusst Zeit für mich zu nehmen. Mit Yoga und anderen Übungen lade ich meine Akkus wieder auf.

Um wieder neue Anregungen für meinen Alltag, den Umgang mit den Kindern und für mich selbst zu bekommen, möchte ich baldmöglichst wieder an der Schwerpunktkur „Adoptiv- und Pflegekinder“ der Klinik Schwedeneck teilnehmen. Vielleicht fällt es mir bei dieser dritten Kur dann auch leichter die Wochenenden für mich und meine Kinder zu gestalten. Bisher empfand ich dies trotz des angebotenen Freizeitprogramms manchmal als schwierig.

PS: Sollten Sie hier auch über Ihre Kur bei uns berichten wollen, freuen wir uns über eine entsprechende Nachricht von Ihnen!